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Memento Mori - Aber scho todsecher


Willkommen auf der Webseite der Sooregosler.
Dieses Jahr sind wir unter dem Motto "Memento Mori - Aber scho todsecher" unterwegs.
Auf unserer Webseite findet ihr alle Infos rund um unsere Auftritte, unsere eigenen Anlässe und viel weiteres!

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Am vergangenen Samstag versammelte sich die Garde bereits um 7:30 Uhr. Nach dem Schminken ging es mit dem Car Richtung Hasliberg. Die lange Carfahrt bietete sich gut für ein Unterhaltungsprogramm an. Die Ersteli und Zweiteli (Neumitglieder seit der Coronafasnacht) ölten ihre Stimme noch mit einem Schluck Moscato und stimmten anschliessend verschiedene Lieder an.  Im Hasliberg angekommen mussten wir uns zuerst unserer angehängten Kutsche widmen. Beim Abhängen des Anhängers wurde das Stützrad aus der Halterung gerissen. Mit vereinten Kräften gelang es der männlichen Garde den Anhänger von der Strasse zu nehmen und fachgerecht zu sichern. Nichtsdestotrotz liessen wir uns die gute Laune nicht nehmen. Alle verfrachteten ihre Instrumente ins Gondeli, womit es hoch zur Mägisalp ging. Dort durften wir vor fasnachtsfreudigen Skifahrern und treuen Fans unser musikalisches Können präsentieren. Danach gab es feine Älplermagronen als Stärkung in der Mägisalp. Anschliessend durften wir noch ein zweites Mal spielen. Dieser Auftritt gelang leider nicht ganz nach Plan. Plötzlich wussten nicht mehr ganz alle Register welches Teil im Stück gerade gespielt werden musste. Dank einem geduldigen Tambi, der immer weiss wie in solchen Situationen zu reagieren ist, ist dieser kleine Zwischenfall unserem Publikum kaum aufgefallen (hofft das betroffene Register zumindest). Nach einer kleinen kreativpause mit einigen Runden an der Bar ging es bereits wieder Talabwärts. Aber erst bis zur Mittelstation. Beim Bidmi hatten wir noch unseren dritten und letzten Auftritt für diesen Tag. Die kurze Pause hat genützt und alle waren wieder voll bei der Sache. Anschliessend gab es noch eine Runde Shots und wir verweilten etwas im Après-Ski. Mit dem letzten Gondeli ging es schlussendlich wieder ganz nach unten, wo wieder unser Sorgenkind, der Anhänger, auf uns wartete. Aber auch das wurde mit Bravour gemeistert. Mit dem Car ging es zurück nach Oberkirch, wo wir einen kurzen Zwischenhalt einlegten. Der Anhänger wurde auf dem Parkplatz geparkt und wir stiessen in der ZSA auf einen lustigen Schneetag an. Dieser Zwischenhalt war aber nur von kurzer Dauer, schliesslich wollten wir möglichst früh in Büron an der BGB-Party eintreffen. Auch wenn alle bereits etwas müde vom langen Tag waren, konnte es sich die Garde nicht nehmen, nochmals so richtig das Tanzbein zu schwingen und die Vorfasnacht im wilden Partytreiben würdevoll ausklingen zu lassen.

Am vergangenen Samstag begann unser Umstyling zur Garde etwas später als gewohnt und zwar um 14:30 Uhr. Nach dem Schminken sind wir gemeinsam mit den Instrumenten und ohne Helm zum Marsch aufgebrochen, wo wir pünktlich bei der Familie Hunkeler eintrafen und ein Ständli spielen durften. Anschliessend wurden wir rund um verpflegt mit Speiss und Trank und genossen das Zusammensein bei einem Jass. Um 20:30 Uhr war die Abfahrt mit dem Car, jedoch ohne Anhänger, zu den Bräntetätscher Schwarzenbach an den BTS-Ball. Für Unterhaltung auf der Carfahrt sorgte wiederum das Radio Rösch. Nach einer kleinen Ansprache vom Tambi und einem kleinen ZS zum vergangenen Auftritt sowie was unsere Pflicht in der Garde sei, sind wir an unserem Ziel des Abends angekommen. Alle freuten sich riesig auf den Ball mit 2G+ und hofften auf das Festen wie in alten Zeiten. Viele fasnachtslustige Partypeople waren vor Ort. Auch kamen Passive und Ehemalige mit uns mit. Wir genossen die Auftritte der anderen Guggenmusiken und sowohl auch unser freier Abend in vollen Zügen.

 

Um pünktlich in Altbüron einzutreffen, begann das Umstyling zur Garde, bereits um 12:00 Uhr. Für Unterhaltung auf der Carfahrt sorgte wiederum das Radio Rösch. Zum Glück trafen wir rechtzeitig für das „Presiapéro„ in Altbüron ein. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten wir etwas Wärme für den Abend vortanken. Um 17:00 begannen die Auftritte und die Stimmung wurde von Auftritt zu Auftritt besser. Kurz vor acht Uhr besammelten wir uns beim Anhänger, fassten unsere Instrumente und Helme und liefen ein. Vom Stromausfall zu Beginn des Auftritts liessen wir uns nicht beirren. Für stimmungsvolles Licht sorgten die Zuschauer, vielen Dank 😊. Es war schön zu sehen, wie man mit etwas Musik für so gute Stimmung sorgen kann. Nach dem Auftritt starteten wir die obligatorische Anhängerparty. Anschließend genossen wir den Abend, die gute Stimmung und die rückgekehrte „Normalität“. Um 01:00 fuhren wir mit dem Car wieder zurück nach Oberkirch.

Am Samstag war es endlich so weit, wir hatten unseren ersten Vorfasnachtauftritt am Remember Me in Eich. Schon früh am Nachmittag versammelten sich die Gosler, um sich zu schminken und den Anhänger für die kommenden Fasnachtsfeste bereit zu stellen. Kurz vor halb fünf fuhr unser Car auf den Parkplatz.  Mit wenigen Handgriffen koppelten wir den Anhänger an den Car.  Die Fahrt nach Eich verlief reibungslos. In Eich angekommen, koppelten wir den Anhänger ab und zu unserem Glück war ein Traktor vor Ort, welcher ihn zum Parkplatz zog, sonst hätten wir schieben müssen (zu Jost Troxlers Enttäuschung war es kein grüner Traktor). Als das geschafft war, marschierten wir voller Elan (wie die Schweizer Garde) durch die Zertifikatskontrolle auf das Festgelände. Schon bald begannen die ersten Guggenmusiken zu spielen und wir genossen die Klänge, welche wir lange ersehnt haben. Im Anschluss besammelten wir uns beim Anhänger, um die Instrumente und die «Grende» zu fassen. Als alle bereit waren, schritten wir zur Bühne und nach kurzem Warten durften wir auf der Bühne loslegen. Der Auftritt war ein voller Erfolg, MT hatte richtig Freude (wie ein kleines Kind). Nach unserem Auftritt gingen wir zu unserem Anhänger, um die Instrumente und die «Grende» zu versorgen. Natürlich startete im Anschluss das für uns Gosler typische Anhängerfest. Dieses dauerte allerdings nicht allzu lange an, da wir alle grossen Hunger hatten. Also betraten wir das Festgelände wieder, gingen etwas essen und genossen den Abend mit Klängen vom DJ und von anderen Guggenmusiken. Um 1:30 fuhr unser Car schon wieder zurück nach Oberkirch. Es stellte sich als relativ schwieriges Unterfangen heraus, den Anhänger auf die Strasse zu ziehen, doch mit vereinten Kräften gelang es uns dennoch. So konnten wir pünktlich abreisen. Auf der Heimfahrt hörten wir noch entspannt den «Radio Rösch» (Pascal hat das Mikrofon in die Hände bekommen und moderierte den Radiosender Rösch).

Da auch der All-Ball in Schlierbach am vergangenen Samstag abgesagt wurde, hatten wir nach einem alternativen Programm gesucht. Ein freiwilliger Teil ging am Samstag Skifahren in Sörenberg. Bei verschiedenen Guggenmusig Lieder genossen wir die Sonne. Wir kamen jedoch rechtzeitig zurück, um hoffentlich das letzte mal zu Proben. Nach der Probe gab es eine kleine interne Fasnachtsparty. Mit feinen Pizzas vom Protos, verschiedenen Party-Spielen und guter Musik liessen wir den Abend ausklingen.

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