- Mischi
Nach einer kurzen (zumindest für ein paar Gosler) Nacht, trafen sich die Mitglieder der Sooregosler beim Schulhaus. Der erste Programmpunkt war das Ständli bei der Familie Kunz. Nach dem «Kunzert» wurden die Gosler zum Spaghetti-Essen beim Gastgeber eingeladen. Einige Freibeuter der Truppe hatten wohl zu viel Znüni gegessen, anders kann sich der Autor nicht erklären wie ein paar (*hust Baumelers Cyrill *hust) nicht eine grössere Menge der köstlichen Spaghetti verzerrten. Nach der Stärkung begab sich die SGO Crew wieder zurück in den Heimathafen um die letzten Vorkehrungen für die Überfahrt nach Mauensee zu treffen. Leider musste Gosler-Methusalem Häfi seine Nachwuchsplanungen wohl definitiv abschliessen, so wurde er doch von Rosi beim Schminken abgeschossen (wo sollte dem Leser beim Lesen des Satzes klar sein und es bedarf keiner zusätzlichen Details).
Nach der kurzen Fahrt spielten die Gosler beim Monsterkonzert bevor sie sich wie immer, den örtlichen Festivitäten widmeten. Nach diversen Stärkungen in Form von Bier, Kafi/Tee-Zwätschge, Rum etc. stand der Auftritt in der tobenden Halle an. Hier zeigte die SGO-Crew ihre ganzes Können. Unter der kreischenden und tobenden Menge reihten sie Hit an Hit und brachten die Stimmung zum absoluten Höhepunkt (so hat man es dem Autor jedenfalls aufgetragen). Nach dem Auftritt zogen die Gosler durch die Bars und plünderten und brandschatzten wie kaum je ein Sterblicher zuvor bis in die frühen Morgenstunden…
Die Gosler bedanken sich bei der Familie Kunz herzlich für die exquisiten Spaghetti. Es war sehr fein. Merci vöumou!
Wer sich das Spektakel gerne ansehen möchte, dem empfiehlt der Schreiberling folgenden Youtube-Channel:
https://www.youtube.com/channel/UCJI6ZTMUuEMsaUZgZaHCWIg
- Mischi
Bereits am Freitagabend fand sich die SGO-Crew im Heimathafen Oberkirch zusammen. Nach dem bereits sehr routinemässig anmutendem Schminken wurde der Proviant für die bevorstehende Kaperfahrt nach Triengen (bekannt für die Herstellung von Hightech-Geräten für die Dentalindustrie) gepackt. Nach einer kurzen Fahrt trafen die Gosler am Zielhafen ein. Zum Erstaunen vieler, war die SGO-Crew als erste Guuge vor Ort. Nach der Erkundung der Location genossen die Oberkircher Freibeuter den wohlverdienten Apero und begaben sich in die individuell gewünschten Lokalitäten (Raclettestöbli, Partyhalle, ToiToi etc.) um das Wochenende gebührend einzuläuten.
Nicht viel Zeit verging und der einzige (musikalische) Auftritt stand an. MT (er amtet als Kapitän und Teilzeit-Tambi) versammelte die SGO-Crew beim Instrumentenwagen bevor es in die gut gefüllte Halle ging, wo die Gosler ihren Auftritt absolvierten.
Nach dem Auftritt verging die Zeit wie im Flug sodass schon bald die Heimfahrt nach Oberkirch anstand. Einige Gosler wollten jedoch der Müdigkeit den Kampf ansagen und beschlossen noch weiter nach Mauensee zu ziehen. In einer flammenden Rede im Car erklärte die Schmink-Koryphäe Siegrist-Sepp den weiteren Ablauf der Abends. Freundlicherweise fuhr der Car nach dem Stop in Oberkirch doch tatsächlich noch in die luzerner Metropole. Das Geheule des Siegrist-Sepp (er gab sich fälschlicherweise als Einwohner dieser wunderschönen Weltstadt aus...Pfui!) zeigte wohl Wirkung und der Chauffeur hatte erbarmen.
Am Fäägerweekend angekommen, feierten einige Gosler bis in die späten Morgenstunden ehe sie sich ins Protos zum Erholen begaben. Bilder dieser Szenerie können zum Schutz der Zivilbevölkerung nicht an dieser Stelle publiziert werden.
- Mischi
Die Mission war klar: Bei der Engelberger Bevölkerung die Fasnacht 2018 so richtig einzuläuten.
Nach der Carfahrt (gesanglich begleitet durch die Erstalis), fassten die Gosler die Billete welche Sie zum Berghotel Trüebsee brachten. Nach zwei Auftritten beim Berghotel und einer Stärkung traten sie den Weg zum Tal an. Nach einem letzten Auftritt bei der Talstation traten sie am späten Nachmittag die Reise zum zweiten Ziel des Tages an. Trachsels Thomas seines Zeichens Präsident und geschätztes Mitglied des Jasscups trat diese Fahrt ohne sein geliebtes "SGO-Jäggli" an. Das Jäggli wollte wohl lieber am Haken bleiben als auf den breiten Schultern des bei Jung und Alt beliebten Präsis.
Am zweiten Tagesziel, dem "Monschter" Buttishouz angekommen trotzten die Gosler Wind und Wetter. Beim Monsterkonzert regnete es wie Kübeln, aber die hart gesottenen Oberkircher spielten den Auftritt routiniert zu Ende bevor sie sich unter anderem in der warmen Kafistobe mittels den bewährten Heissgetränken (Kafi-Luz, Tee-Zwätschge) aufwärmten.
- Mischi
- Mischi
Am letzten Freitag versammelte sich die Crew der Sooregosler Oberkirch wie gewohnt in ihrem Heimathafen, ZSA. Nachdem obligatem Schminken (besten Dank dem Schminkteam rund um Susanne, Mischi, Chanti, Rosi, Pitsch und Sigrist-Sepp).
Wer nun wieder auf eine gemütliche Kanalfahrt mit Milchkaffee und Marmorkuchen hoffte, (Dies soll bei den älteren Jährgängen ja hoch im Kurs stehen) wurde bitter entäuscht. Ein Fussmarsch zu der bereits als legendär deklarierten Polo-Ferrari-Bar stand an. Bei einigen Goslern wurden hierbei Erinnerungen an ihre RS resp. WK wieder wach.
Anders als beim Dienste fürs Vaterland musste das Gepäck (hier in Form von Instrumenten) jedoch nicht selbst zur Bar getragen werden. Pauken-Virtuose Mändu brachte den Anhänger samt Instrumenten bis fast ans Ziel (Besten Dank Mändu!)
Wenig später wurden die Gosler herzlich von den Einheimischen Polo-Ferrari-Festwirten begrüsst. Die Jungs und Göörls dieser Profitrinkergruppe hatten zusätzlich zum aufgestellten Festzelt sogar extra eine Bühne für die Goosler aufgebaut. Nun konnten es die Goosler kaum erwarten diese Bühne einzuweihen und den zahlreich erschienenen Gästen (Das gesamte "Who is Who" des Dorfes) eine Kostprobe ihres Könnens zu präsentieren.
Kapitän und Teilzeit-Tambi MT rief die Crew zusammen und wenig später standen die anwesenden Gosler bereit um die Bühne zu rocken. Der darauf folgende Auftritt war ein voller Erfolg vor einem tollen Publikum. Nach der Darbietung wurden die Musikanten noch herrlich vom Polo-Ferrari-Team verköstigt, ehe sie noch weit bis in den Samstagmorgen das Wochenende gebührend einläutetet. Das SGO-Team möchte sich bedanken beim Team der PFB für den tollen Anlass. Wir habens genossen. Ahoi!