Sooregosler Oberchöuch Gesamtfoto

Memento Mori - Aber scho todsecher


Willkommen auf der Webseite der Sooregosler.
Dieses Jahr sind wir unter dem Motto "Memento Mori - Aber scho todsecher" unterwegs.
Auf unserer Webseite findet ihr alle Infos rund um unsere Auftritte, unsere eigenen Anlässe und viel weiteres!

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Schluss, Aus, Ende und vorbei. Die Vorfasnacht ist abgeschlossen und die Festtage stehen unmittelbar vor der Tür. Auch in Schüpheim, (Country of Subaru) wurde entsprechend richtig abgefeiert.

Schon am Samstagmorgen um 9.00 Uhr trafen sich alle Gosler zum Aufbau des Festgeländes im Schulhauszentrum. Das wohl auffälligste SGO Aktivmitgelied TT, (holte im „Rookie Jahr“ bereits den Scharri-und Gaagiaward) hielt die Bauführung unter der Hallendecke der Turnhalle dermassen auf trab, dass er nach 5 Minuten ausgewechselt wurde.

Sooodeli. Das war es nun gewesen mit der Fasnachtswoche 2013. Die diesjährige Ausgabe war wieder einmal mehr 1a und somit blicken wir mit einem weinenden Auge zurück und mit einem lachenden Auge auf die nächste Saison. Sorry, dass der Rückblick erst jetzt online gestellt wird. Ich musste eben noch die Hirnzellen sortieren sowie den Fasnachts-Jetlag überstehen.

Schmutziger Donnerstag

  • Schon am Vorabend starten ca. 10 Gosler die Fasiwoche in Schlierbach und feiern dort Rocker Stolis Geburtstagsparty, resp. Bau-Party.
  • Die dreiköpfige „Städtlistorm“ – Crew verschläft die Tagwache in der Garderobe. Fazit: Obercheler Tagwache findet erst um 5:45 Uhr statt --> shit happens.
  • Um 18:00 Uhr beginnt der Startschoss der Gosler und um 21.00 Uhr der Goslerball.
  • TT teilt einer Security Patroullie mit, dass diese ihn heute nicht aus dem Fest werfen können, da er selber für das Fest arbeite. Auch nicht nach Feierabend.
  • Unser Stammhelfer Seppi schaut auch dieses Jahr, dass die Glasflaschen am Entnahmeort wieder zurückgegeben werden.
  • Die beiden Nachfolger von R.K. aus S. und P.F aus S. halten die Kafistobe Crew mit Konfetti auf Trab.
  • Um 6.00 Uhr ist die Afterworkparty noch im vollen Gange. Harry findet das nicht lustig (er versuchte in der Turnhalle oben zu schlafen) und will etwas um Ruhe bitten. Als er im Saal unten sah, dass sein Wunsch wohl zwecklos ist, geht er ohne ein Wort zu sagen wieder nach oben.

Fasnachts Freitag

  • Einige Gosler sehen auch nach der Afterworkparty wie immer das Bett nicht und gehen als es schon hell war zur Bäckerei Suter zum Morgenessen. Später zeigte Winnetou im Protos als Hilfskoch seine Kochkünste (Danke nomol).
  • Nach der Ständlitour in der Migros und im Altersheim geht es an die Borggugger Barty nach Büron. Schon am Monster dürfen wir erfahren, dass wir neue Fans mit neuen zurufen haben. „Sooregosler Oberchöuch mer hend die ……….“. Wir Gosler sagen - Danke Eichlegugger ;-)
  • Nach dem Jasscup startet der traditionelle Näbuhornkongress von den Sousi- und Hörnliträger . Trotz zwei Taufen von Mändu 9 ½ und Geburtstagskind Rogger Stifu sind hier keine besondere Vorkommnisse zu vermelden.
  • Die Sooregosler werden von weiblichen OhneMitGelieder zur „Grüüsigschte Guuggemusig“ gekürt. Ob da wohl der Näbuhornkongress schuld war??? – Egal. Auch wir sagen hier wieder ganz brav. DANKE!
  • Häfliger Roli outet sich ein weiteres Mal als Partymacher von Mallorca. Stellt sich nur die Frage ob Oberkirch die Partnergemeinde vom Ballermann 6 wird? (Silvia Kaufmann wirbt ja mit der Bar auch schon für Oberkirch…)
  • Nach dem Kasperlitheater auf der Bühne machen TT und Chlammeräffli(?!?!?!) dem Affenzirkus alle Ehr und schlagen Purzelbäume.

Fasnachts Samstag

  • Beim Frühschoppenkonzert bei Friederich macht sich der Vorabend bei einigen Gosler noch bemerkbar.
  • Am Mittag, nach dem Ständli bei der Familie Rogger, dürfen wir uns wieder einmal mehr mit Brotworscht ond Vierkantröschti stärken - Wir sagen nochmals herzlichen Dank!
  • Nach dem Auftritt beim Hauptsponsor Protos, startet der Vorverkauf für das Theater.
  • Beim Monsterkonzert in Sursee übernimmt TT wieder einmal mehr die Hauptrolle. Zuerst singt er vor Harrys Desiree „Felicita“ was wohl nicht so sehr angebracht war. Später macht er mit dem Chlammeräffli Fabienne einen Tanzcontest in der Sonne auf einem Barhocker. Fazit zwei Mal gestürzt, aber dank der tollen Akkrobatikkunst der beiden Affen, gab es keine Verletzungen.
  • Mammes Heimweg führte an einer Poliziekontrolle vorbei. Dank Ihrem Frauencharme durfte sie als Fussgängerin einen Alkohol-Blastest machen. Leider hatte sie wohl mit 0.37 Promille keine Chance gegen die Autofahrer. Shawns Auswertung besätitigt sich: Taxifahren ist und bleibt teuer :-). Wer sich davon überzeugen will kann mich für ein 10 Minütiges Referat buchen ;-).

Fasnachts Sonntag

  • In der Kirche stellen Harry und Hans fest, dass Servette die schlechtesten Fans hat, da der Gästesektor wieder einmal mehr leer war.
  • Einige Gosler outen sich als gute bis sehr gute Sänger.
  • Das Aperoangebot wurde dieses Jahr mit Salami erweitert.
  • Die Kinderfasnacht am Sonntagnachmittag war auch dieses Jahr für Jung und Alt ein voller Erfolg.
  • Dank des Wetters hatten wir auch dieses Jahr super Besucherzahlen. Ein Dankeschön an alle Guggen und Besucher des Anlasses!
  • Ab 4.00 Uhr werden an der 24h Bar Erinnerungs / Gruppenfotos gemacht.
  • Ab 6.30 Uhr wurde den noch Anwesenden eine UFO Landung simuliert.
  • Die 24h Bar wird ihrem Namen mehr als nur gerecht (Total zirka 27h und 30min). Um 8.00 Uhr musste sich die Crew gegen zwei Guggsurugger (Längu und Piru) geschlagen geben.

Güdismontag

  • Um 13.00 wurden die ersten Aufräumaktionen von den beiden Gosleranlässen vorgenommen. Trotz grösseren Lärmemissonen beim Abbau der Turnhalle, schläft unser Helfer Bäri seinen Rausch ruhig im Geräteraum aus.
  • Die Rotjacken-Front (Goslerwiiber) rüstet sich mit dem selbstgebastelten Tupperware auf. Nach dem Motto, wenn diese Blaujacken immer noch so saufen, dann stopfen wir uns halt auch entsprechend die Bäuche.
  • Nach dem Auftritt im SPZ wird der empfehlenswerte Weisswein richtig degustiert. Die ersten Mottovorschläge fürs nächste Jahr werden aufgeschrieben.
  • Das potentielle Neumitglied Bäri macht Werbung in eigener Sache mit „Schnöizer“. Falls er nächstes Jahr hinzustösst, gehört er sicher ins Schminkteam.
  • In den frühen Morgenstunden geht’s noch nach Geuensee an den Easyball. Dort setzen Fabienne und TT ihre Purzelbaumshow fort. Fabienne unser Chlammeräffli stellte dann fest, dass ihre Hände sehr klebrig waren. Ich sage nur: „Konststöck…“
  • Um 5.00 Uhr Morgens gibt’s in der WG Lischer/Bättig noch Spaghetti Carbonara gekocht von Güüzu. Obwohl Güüzu zwei Stockwerke weiter oben hausiert, zieht er es vor, in der WG zu schlafen. Auch Hans hatte beim Konsolenfussball gegen Lischer seine Mühe. So nickte er immer wieder ein und musste bei Torabstössen, Einwürfe etc. erinnert werden, dass er die „X“ Taste bitte betätigen soll.

Güüdisdienstag

  • Am letzten Tag der schönsten Jahreszeit schneit es nur einmal.
  • Neubürger aus Nottwil sammeln im Zug Geld.
  • Die Töibeler stehen auf das Zeichen zum Umzug um 14.25 Uhr ein.
  • Beim Böög verbrennen kommt das Pyrogesetz von Zürich auch noch zum Zuge. Wohlverstanden, in jedem Stadion ist Pyro ungefährlicher als im Städtli Sursee.
  • Sawns Tipp: Nächstes Jahr bitte alle eine Identitätskarte oder Pass ans Böögverbrennen mitnehmen!
  • Die Uslompete findet dieses Jahr aufgrund des Hauptsponsorenwechsels individuell statt. Doch gefeiert wird kräftig bis zum Umfallen.
  • Die Hartgesottenen Tinu, TT, Söuvan kochten bei Fabienne zu Hause Spaghetti. Unterhaltung war aufgrund von TT auch garantiert. Er suchte immer nach dem Pfosten in der Wohnung und fand diesen nicht, weil er genau hinter dem Posten sass. Der vermeintliche 360° Blick mittels Kopf drehen funktionierte möglicherweise wegen Sichteinschränkung auch nicht korrekt.
  • Und Rogger Möne, welche von Sursee in die Länggasse marschierte, stieg noch in ein Taxi ein. Bemerkenswert ist, dass die Fahrt von der Kreuzung in Oberkirch in die Länggasse via Nottwil führt (zu Fuss wäre sie wohl eher zu Hause gewesen). Immerhin war die Fahrt dann kostenlos.

Ja, das war sie. Die Fasnacht 2013 ist nun definitiv Geschichte. Wir Sooregosler bedanken uns nochmals recht herzlich bei allen Sponsoren, Gönnern jeglichen Helfern und den Besuchern der beiden Anlässen, welche uns auch dieses Jahr unterstützt haben. Ohne diese Unterstützung wäre so eine geniale Fasnachtszeit gar nicht möglich gewesen. Wir hoffen, auch nächstes Jahr wieder auf euch zählen zu dürfen!

Sodeli – das dritte Vorfasnachtsweekend ist auch bereits wieder Geschichte. Wie im Tourneeplan zu entnehmen ist, besuchten wir die Goschtibärgbrätscher Buttisholz, welche dieses Jahr das 35-jährige Juhubiläum feiern.

Unsere Co-Sponsoren

Technik im Bau AG